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Beamer für Heimkino

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Einsatz Heimkino-Beamer

heimkino - Beamer für Heimkino

oder was Sie beachten sollten beim Kauf eines Heimkinoprojektors

Am Anfang sollte man sagen, dass jedes Heimkino ein Unikat und somit einzigartig ist. Sie finden in dieser Anleitung die Grundlagen für Ihr Heimkinoprojekt.

Themen in dieser Anleitung:

  • Wie hell sollte mein Projektor sein?
  • Wie viel muss ich über die Bildqualität wissen?
  • Was ist das native Seitenverhältnis?
  • 3D-Heimkino-Projektoren?
  • Was muss man über die Lampenlebensdauer wissen?
  • Sollte man den Projektor an der Wand, der Decke installieren oder auf die Tischplatte stellen?
  • Gibt es noch mehr worauf man achten muss (DEEP-Color, Vollbildinterpolation und weitere Kleinigkeiten)?

Wie hell sollte mein Projektor sein?

Die Helligkeit bei Projektoren wird in ANSI-Lumen gemessen. Heimkinoprojektoren starten generell bei rund 1.000 ANSI-Lumen und reichen bis hinzu 5.000 oder mehr ANSI-Lumen. Die Umgebung Ihres Heimkinoprojektors ist der entscheidende Faktor dafür, wie viele ANSI-Lumen Ihr Projektor haben sollte. Räume mit kontrolliertem Licht und keiner hellen Umgebungsbeleuchtung brauchen weniger Helligkeit als Räume, die durch Fenster mit Licht erhellt werden.

Hier einige Leitsätze:

  • Abgedunkelte Heimkinos sollten mind. 1.000 ANSI-Lumen oder mehr haben
  • Räume mit Umgebungslicht sollten mind. 1.500 ANSI-Lumen haben
  • Heimkinos mit hohem Umgebungslicht brauchen mehr als 3.000 ANSI-Lumen

Empfehlungen von uns:

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LG LARGO

1400 ANSI-Lumen | DLP | Full-HD 1920×1080
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Sony VPL-HW65ES schwarz

1800 ANSI-Lumen | D-ILAD-ILA/LCOS/SXRD | Full-HD 1920×1080

Wie viel muss ich über die Bildqualität wissen?

Die drei wichtigsten Faktoren, die sich auf die Bildqualität auswirken, sind die native Auflösung, das Ausgangsmaterial und das Kontrastverhältnis des Projektors. Zur Zeit sind WXGA-(1280×800) und die Full-HD-(1920×1080)Projektoren die besten Lösungen für Projektoren im Heimkinobereich. Ein HD-Projektor hat mehr als doppelt so viele Pixel wie ein WXGA-Projektor. Mehr Pixel bieten einen schärferen Blick und eine bessere Kompatibilität mit hochauflösenden Quellen.

Ein Signal von schlechter Qualität wird auch ein schlecht projiziertes Bild nach sich ziehen. Auf einer größeren Leinwand wird dies stark bemerkbar sein.
Um beste Resultate zu erhalten, sollte man die native Auflösung des Projektors mit der Auflösung des Quellmaterials einstellen.

Blu-ray Player, Playstation 3 und Xbox 360 geben normalerweise ein 1080p-Signal aus. HDTV-Signale sind heutzutage immer noch nicht standardisiert, obwohl 720p und 1080i die Häufigsten zu sein scheinen.

Doch was bedeutet das für Ihren Projektorkauf?

HD-Projektoren sind geeignet, um selbst kleinste Details in einem 1080p Signal auszugeben. Wide XGA-Projektoren werden ebenfalls großartige Resultate liefern, allerdings nicht so gute wie die HD-Geräte.

Der letzte Faktor betrifft die Kontrastrate des Projektors. Die Kontrastrate bezieht sich auf die Differenz zwischen dem schwärzesten Schwarz und dem weißesten Weiß in einem Bild.

Ein Projektor mit einer Kontrastrate von 10.000:1 ist aber nicht unbedingt 5 mal besser als ein Projektor mit einer Kontrastrate von 2.000:1. Wenn ein Projektor die Schatten des Graus nicht anzeigen kann, werden Teile des Bilds verpixelt auf einer großen Leinwand dargestellt. Sie sollten nach Projektoren mit mehreren Einstellmöglichkeiten suchen. Die Multi-Color-Technologie, wie zum Beispiel der BrilliantColor- und der sRGB-Modus, werden Ihnen helfen Ihr Bild nach Ihren Wünschen perfekt einzustellen.

Ihr direkter Ansprechpartner

Beamer-Discount
vertrieb@projektor.ag
+49 (0)221 719981-0

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