Wir haben für Sie in der Projektorwelt recherchiert. Dieser Artikel wird Ihnen Auskunft über Netzwerke und File-Sharing-Prozesse geben, außerdem ermöglichen wir Ihnen einen umfassenden Einblick in den heutigen Stand und in das, was Sie in Zukunft erwarten dürfen.
Vor Jahren musste man ein Peripheriegerät, wie einen Drucker, direkt an den Computer anschließen. Heutzutage können Büros ganz einfach über LAN (local area network) auf Drucker, Scanner und Server zugreifen, das spart Zeit und die Firma spart Kosten ein. Jüngste Fortschritte ermöglichen es nun Videoprojektoren über ein vorhandenes Netzwerk zu bedienen.
Der Netzwerkprojektor hat wie jeder andere Projektor eine eindeutige IP-Adresse, mit dieser IP-Adresse ist es IT-Systemelektronikern möglich den Projektor auf der Arbeit einzurichten und verschiedene Aktionen ferngesteuert durchzuführen. Die IP-Adressen sind entweder durch eingebaute NIC (Network Interface Card)-Karten vorgegeben oder können durch einen PCMCIA-Kartenstecker oder RS-232-Port bestimmt werden.
Durch einen in das System integrierten Projektor können IT-Abteilungen viel über die Ferne agieren, was sie vorher Vorort machen mussten. Zu Zeit- und Geldsparenden Funktionen, welche auf neuen Netzwerkprojektoren sind, gelten:
Benutzer wie Lehrer, Handelsvertreter oder Besprechungsteilnehmer wissen den Komfort von Netzwerk-Projektoren zu schätzen. Neue File-Share- und On-Board-Funktionen machen Ihren Projektor zu einem noch produktiveren Meetinggerät.
Aufgrund der steigernden Beliebtheit von Wi-Fi-Netzwerken haben die großen Hersteller damit begonnen Projektoren mit W-LAN Fähigkeiten auf den Markt zu bringen, gemäß dem IEEE802.11b Standard. Ausgestattet mit W-LAN PC-Karten in Ihren Laptops ist es möglich Präsentationen drahtlos zu machen. Kein ewiges Kabelwechseln mehr zwischen den Komponenten. Bis heute können nur Daten drahtlos zu Projektoren übermittelt werden, aber in Zukunft werden Videos abspielbar sein, möglicherweise mit drahtloser HDTV-Videoqualität.