Heimkino Video und Auflösung – Video und Auflösung verstehen

Video und Auflösung verstehen

Jeder, der sich nach einem Heimkinoprojektor umschaut, sollte etwas über Auflösung lernen. Es kann der wichtigste Faktor sein, der zu berücksichtigen ist, wenn Sie sich endgültig für den Kauf entscheiden wollen. Also lasst uns ein bisschen mehr über Auflösung und native HD-Projektoren in Erfahrung bringen, um die beste Auflösung für Ihr Geld zu bekommen.

Einfach gesagt, bezieht sich die Auflösung auf die Anzahl der Zeilen, multipliziert mit der Anzahl der Spalten. Je größer die Auflösung, desto klarer ist die Bildqualität. Zum Beispiel besteht ein Standard TV Signal, ausgestrahlt auf einem Standard-Fernseher, aus 480 Linien. HDTV Signale dagegen haben mehr als 700 Linien – daher auch diese überragende Qualität.

Aber natürlich gibt es noch mehr über Auflösung zu wissen. Und je mehr Sie wissen, desto besser wird Ihre endgültige Auswahl eines Heimkinoprojektors.

„Fixed“ Auflösung

LCD- und DLP-Projektoren gibt es in verschiedenen feststehenden Auflösungen, einschließlich XGA (1024×768), WXGA (1280×800) und HD (1920×1080). Wenn das gesendete Signal nicht mit der feststehenden Auflösung übereinstimmt, muss der Projektor erst einmal intern das Bild, durch schrumpfen oder dehnen, anpassen, um es dann auf dem eigenen feststehende LCD- oder DLP-Panel abzubilden.

Varianten von feststehenden Projektor-Auflösungspanels

• XGA= 1024×768 Pixel
• WXGA= 1280×800 Pixel
• HD= 1920×1080 Pixel

Beispiel:

Angenommen Sie haben einen XGA- (1024×768) Projektor mit einem 800×600 input-Signal von einer Videoquelle, dann muss das Bild gestreckt werden, um mit dem feststehenden Auflösungspanel übereinzustimmen. Ein mathematischer Algorithmus sorgt dafür, dass die Pixeldichte genau so ist wie im originalen Signal, wodurch das Bild ein wenig fleckig scheint.

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