Leinwand Kaufberater 2024 - Rollo Leinwand
Inhaltsverzeichnis:
Eine Rolloleinwand ist die ideale Lösung für Heimkino oder Büro
Rollo Leinwände sind meist das Einsteigermodell für viele Nutzer, denn die Nutzung ist unkompliziert und die Leinwand ist in jedem Raum einsetzbar, auch ohne Stromanschluss
Die Rolloleinwand ist neben der Motorleinwand der Klassiker unter den Leinwänden. Die Montage ist sehr einfach und die Bedienung ist durch das Zugseil oder eben den Zuggriff sehr leicht.
- Niedriger Preis
- Kein Stromanschluss nötig - unkomplizierte Montage in der Regel an der Decke oder an der Wand möglich
- Material wird durch manuellen Auszug stärker strapaziert als bei der motorisierten Lösung
- Auszug bei großen Formaten schwieriger zu bedienen
Was ist eine Rolloleinwand?
Die Rolloleinwand ist die wohl beliebteste Leinwandart neben der Motorleinwand. Vor allem überzeugt sie durch den Preis und die freien Installationsmöglichkeiten.
Eine Rolloleinwand besteht aus einem Rollokasten/Leinwandkasten und einem Leinwandtuch, welches manuell aus dem Gehäuse ausgezogen wird.
Sollten Sie doch eher Interesse an einer motorisierten Leinwand haben informieren Sie sich gerne hier.
Vergleich Rolloleinwand/Motorleinwand
Rolloleinwand:
- Einfacher, manueller Auszug
- Kein Stromanschluss nötig
- Auszug kann durch häufige und unvorsichtige Nutzung strapaziert werden
- Kompaktes Gehäuse
- Freie Arretierung ermöglicht unterschiedliche Formate
- teilweise mit Slow-Motion/Stop-Motion Rückzug ausgestattet für Sanften Einzug der Leinwand ins Gehäuse
Motorleinwand
- Einfache, elektrische Bedienung per Fernbedienung oder Tastschalter - Stromanschluss nötig
- Sichere Handhabung durch automatisches Einfahren und Ausfahren
- Kompaktes Gehäuse
- Freie Arretierung ermöglicht unterschiedliche Formate
- Endabstellung bei vielen Leinwänden einstellbar für festgelegte Größe
Ansich ist der einzige Unterschied die Antriebsart, die sich ganz klar auf den Preis der Leinwand auswirkt. Die Rolloleinwand eignet sich somit ideal für den Einsteigerbereich, aber auch für die jenigen die sich eine Leinwand anschaffen wollen um gelegentlich ein paar Filme, Serien oder auch Präsentationen zu zeigen.
Wie funktioniert eine Rolloleinwand?
Die Funktionsweise einer Rolloleinwand ist relativ schnell erklärt.
Das Leinwandtuch liegt über einem Gewinde und befindet sich aufgerollt im Leinwandkasten. Dieses Gewinde durch den Zug am Zugseil/Zugvorrichtung manuell angesprochen. Hierbei gibt es unterschiedliche Qualitätstufen.
Preisgünstige Leinwände sind meist frei Arretierbar, sodass sie die Leinwand manuell an jeder beliebigen Stelle stoppen können um andere Formate darzustellen.
Hochwertigere Rolloleinwände verfügen zusätzlich über eine Slow-Return Funktion, sodass die Leinwand beim einfahren sanft in das Gehäuse zurückgleiten kann. Durch diese Funktion wird die Leinwand nicht unnötig strapaziert und das Material bleibt lange intakt.
Montage
Die Montage von Rolloleinwänden ist genauso einfach wie die Montage einer Motorleinwand , der einzige Unterschied ist hier die Stromversorgung, denn darüber brauchen Sie sich keine Gedanken machen! Einfach Leinwand an der gewünschten Stelle befestigen und auf den Beamer ausrichten.
Viele Rolloleinwände lassen sich flexibel an der Decke oder an der Wand befestigen und sind somit universell in jedem Raum einsetzbar.
Rückseite und Maskierung
Wie viele andere Leinwände verfügt auch diese Leinwand häufig über eine schwarze Rückseite und schwarze Maskierungen.
Die schwarze Rückseite sorgt dafür, dass rückseitig eintretendes Umgebungslicht nicht durch die Leinwand hindurchscheinen kann. Somit wird das Bild nicht künstlich und unerwünscht aufgehellt. Der schwarze Vorlauf und die schwarzen Maskierungen, die bei vielen Rolloleinwänden vorhanden sind verstärken diesen Effekt noch und sorgen zusätzlich für einen optimierten Kontrast im Bild.
Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren wollen informieren Sie sich gerne hier.
Wie bei allen Leinwänden kommt es auch hier auf weitere Faktoren an – hierzu finden Sie weitere Informationen in unserem Leinwandratgeber.